Die Fichte Druckimprägniert

Wer auf der Suche nach einem preiswerten Terrassenholz ist, der sollte die druckimprägnierte Fichte in Erwägung ziehen. Die Fichte gehört zu den Nadelhölzern und erreicht in der Regel eine Wuchshöhe von 20 bis 60 Metern. Fichtenholz ist die häufigste Holzart in Europa und in einer Vielzahl an Ländern vertreten. Trotzdem haben wir, vom Holzhandel Jungbluth, uns dazu entschieden ausschließlich Fichtenholz aus Mittel- bzw. Nordschweden zu verwenden. Denn die klimatischen Gegebenheiten sind in dieser Region optimal, so dass dort nur qualitativ hochwertiges Fichtenholz wächst.

Alle Vorteile der Fichte druckimprägniert im Überblick:

  • Witterungsbeständigkeit: 3 (mäßige Beständigkeit)
  • Kein Ausbluten
  • Hochwertige Optik
  • Keine Risse oder Verzüge
  • Resistenz gegen Insekten, Fäulnispilz und Witterungseinflüsse
Fichte

Druckimprägnierte Fichte – Qualitätsansprüche

Zudem legen wir Wert darauf, dass unsere Holzprodukte aus kernfreiem Fichtenholz hergestellt werden. Das hat den Vorteil, dass Risse und Verzüge weitestgehend vermieden werden.

Fichtenholz – Imprägnierungsprozess

Bei der Druckimprägnierung haben wir uns für das Wechseldruckverfahren entschieden. Nachdem das behandelte Fichtenholz aus dem Kessel genommen wurde, wird es ca. 2 Wochen abgestellt, damit sich die Schutzsalze unlösbar mit den Holzfasern verbinden. Diesem Verfahren ist zu verdanken, dass unser Terrassenholz aus druckimprägnierter Fichte besonders resistent gegen Insekten, Fäulnispilz und Witterungseinflüsse ist.

Farbe:

Fichtenholz besitzt eine helle, gelbliche bis rötliche Farbe. Durch den regelmäßigen Lichteinfluss kann es über die Zeit etwas nachdunkeln und nimmt dann einen eher gelblich-braunen Ton an.

Ausbluten:

Bisher sind uns keine Fälle bekannt, in denen unser hochwertiges Terrassenholz aus druckimprägnierter Fichte ausgeblutet ist.

Unterkonstruktion:

Bei der Wahl einer geeigneten Unterkonstruktion, raten wir Ihnen auf jeden Fall zu Hartholz. Weichholz – wie zum Beispiel Fichte, Kiefer oder Lärche – ist dafür ungeeignet.